Moin moin, Am Donnerstag, 14. Oktober 2004 18:16 schrieb Ralf Corsepius:
On Thu, 2004-10-14 at 17:37, Andre Heine wrote:
Am Donnerstag, 14. Oktober 2004 16:21 schrieb Ralf Corsepius:
[...]
Mit autoconf-2.59 solltest Du statt "configure.in", "configure.ac" verwenden.
Das Format ist gleich?
Auf meinen gentoo habe ich 2.13 und 2.59 installiert, ich habe 2.13 benutzt.
Lass es. autoconf-2.13 ist seit langem tot. Für Neuentwicklungen ist alles andere als autoconf-2.59 (auch schon geraume Zeit heraus) momentan die Version der Wahl.
Bei automake ist deutlich mehr im Fluss. Hier empfehle ich die neueste Version (automake-1.9.2).
Ich installiere mal 1.8.5, das neuste was man bei gentoo gerade bekommt...
Kann aber auch sein, das autoconf & Co. das unterbinden, may be?
Nein. Dein Log zeigt deutlich, was passiert: gcc -I. -I. ...
Hätte ich sehen _müssen_, der Aufruf von gcc war ja eindeutig;(
Ich habe mal ein neues C-File mit Header eingebaut, man braucht _nichtmal_ die neue Datei irgendwo eintragen(SUFFIX-Regeln). Gut, das machen einige meiner selbst geschrieben Makefile auch, aber man muss sie eben selber schreiben. "touche" ich den Header, wird sofort das betroffene Modul neukompiliert.
Yep. In einfachen Fällen wird es wirklich einfach, in wirklich schwierigen Fällen verlagern sich die Probleme allerdings meist.
Ich habe jetzt mal ein etwas grösseres Projekt genommen, mit SUBDIR's usw.. Habe zwar ein paar warnings bekommen, sonst aber keine Probleme;)
Die meisten scheinen mir nur Angst vor dem Unbekannten zu haben. Zugegeben, die Autotools sind nicht perfekt, der Einstieg ist nicht ganz ohne, doch auf längere Sicht zahlt es sich aus sich damit auseinander gesetzt zu haben :)
ACK, der Aufwand lohnt. Vorallem wird mir das in Zukunft viel Zeit sparen. Ich muss bestimmt noch vieles lernen mit den autotools, aber im Prinzip braucht man sich ja nur mal ein Makefile.am von KDevelop angucken oder von einem beliebigen anderem Projekt :)) CIao Andre