Am Mittwoch 27 Oktober 2004 21:39 schrieb Lothar Behrens:
Helga Fischer schrieb
[...] Was für eine Sprache ist das nun? file weiß mir leider nur zu sagen, daß es ASCII-Text ist. [...]
Clipper, evtl. dBASE. Ist aber nur geraten.
Weis nicht ob Cobol so etwas enthält. Aber die Beispiele scheinen nur Abfragen zu sein.
Ich habe was kurzes rausgefischt.
Geht es dabei nur um die Datenextraktion ?
Nein. Eigentlich würde derjenige, der dieses Programm gefahren hat, es gerne wiederverwenden, aber ich glaube nicht, daß das so besonders zukunftsträchtig ist. Jetzt stellt sich die Frage, programmiert man das nach. Und wenn ja, mit welchen Mitteln und auf welcher Plattform. Ich befürchte, derjenige unteschätzt die Arbeit.
Wenn ja, läuft das alte Programm noch ?
Ja.
Wenn ja, können die Daten 'gedruckt' werden ?
Ich kann eine Diskette mounten, Daten kopieren und trage sie dann zu meiner Linuxkiste. Ob ich die ISA-Netzwerkkarte ankriege, wage ich zu bezweifeln. Die habe ich mal vom Flohmarkt mitgenommen und weiß nicht einmal, ob sie noch funktioniert. Und ob ich das SCO-Unix richtig konfigurieren kann...? (Nach viel RTFM vermutlich).
Ich meine, einen Lösungsweg zu haben, wenn man die Daten irgendwie in eine Textdatei bekommt. (Ausdruck der Daten als Report)
Wenn ich das DB-File identifizieren kann, läßt es sich vielleicht auch irgendwo importieren. dBase-Formate sind ja heute noch gebräuchlich. Im Moment stochere ich halt ein wenig rum und spiele Detektiv.
Die Lösung, die ich in so einem Fall erfolgreich verwende, ist AWK.
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