Hallo, Am Montag, 29. Dezember 2003 01:52 schrieb Thorsten Haude:
Hi,
* Ferdinand Ihringer
[2003-12-29 01:37]: Und, da Zugriffsfehler auf Prozessorebene ausgelöst werden: Verhält sich da jedes System gleich? Läuft mein Script auch noch unter OS X auf einem PowerMac? Unter Windows?
Zumindest unter Windows kommen Fontlinge sowieso nicht weit. Da finden die nicht mal /usr . ;-)
Unter Cygwin schon.
Wird da auch für X das Fontverzeichnis richtig emuliert, sodass da alle Windows Fonts drin sind? Cygwin nutzte ich bisher nur mal mit einer recht minimalen Installation.
#Mit einer Pipe, da mir grade die Syntax fuer Backtics nicht einfaellt open(MACHWAS, "machwas.pl $font[$i] |");
Ratti sagte, daß er einige Tausend Prozesse braucht. Das wäre so recht teuer, zumal jeder Prozeß ein eigenes Perl braucht.
Ich bin einsichtig. Ich las mal die Zahlen von 0 bis 42000 in nur einer Schleife ausgeben und dann die Schleife ein Programm aufrufen, dem die aktuelle Zahl als Argument übergeben wird, welches es auch gleich wieder über Backtics an das eigentlich Programm zurückkommt und dieses sie dann ausgibt. Also 'print $_."\n" for(0 .. 42000);' bzw. 'print `$ARGV[0] $_` for(0 .. 42000);' und 'print $ARGV[0]."\n";'. Als erstes zum Spaß mit einer perlcc-Binärdatei: real 6m37.839s user 4m8.290s sys 1m53.250s Dann mit einem normalen Perlaufruf: real 4m38.716s user 2m15.690s sys 1m42.120s Einfach so ohne das extra Programm: real 0m2.546s user 0m0.090s sys 0m0.080s 111:1 zwischen den beiden und das extra-Script hat nur print-Aufrufe. :-| Das war jetzt aber ohne Kinder... Wenn man 42001 von denen hat. Dauert das nicht auch ein bisschen länger als alles in einer Schleife zu machen? Ferdinand