Hallo Leute, ich bastle seit einiger Zeit bei Rattis Fontlingen mit. Klappt soweit, es gibt auch "in Kürze"[TM] ein "stable release", aber vorher noch rund 1 Woche Betaphase. (Betatester gesucht!) Leider bin ich beim Testen der Makefiles auf ein Problem gestoßen. Die Fontlinge verwenden einige Makefiles, die per make -C verzeichnis install eingebunden werden. Das wäre ja alles OK, wenn nicht auch ein Perl-Modul installiert werden müsste. Dessen Makefile wird mittels ExtUtils::MakeMaker und Makefile.PL generiert. Dummerweise beachtet das generierte Makefile PREFIX=. Gibt man also bei "make install" PREFIX=... an, wird das Perlmodul irgendwohin installiert (z. B. /usr/local/lib/perl/...), wo es Perl niemals findet :-| Zwischenzeitlich lasse ich in dem von Makefile.PL generierten Makefile PREFIX durch PERLPREFIX zu ersetzen. Da aber das generierte Makefile recht groß und daher wenig übersichtlich ist, weiß ich nicht, ob diese Methode das Gelbe vom Ei ist. Insbesondere stört mich, dass PREFIX= nochmal in der Variable PASTHRU aufgenommen wird, und das wird bei make disttest (was macht das eigentlich?) verwendet. Oder macht das gar nix und disttest ist nur ein "überflüssiges" Target [1] im Makefile? Gruß Christian Boltz [1] verwendet wird eigentlich nur: - make - make test - make install - make clean und eben die davon abhängigen Targets, bei denen ich noch nicht so recht durchblicke [2] [2] Gibt es ein Programm, das mir das Makefile übersichtlich, z. B. in Baumstruktur darstellt, und das noch mit frei wählbarem Startpunkt, z. B. install)? -- Fontlinge: font management for Linux ### BETATESTER GESUCHT! ### Infos und Download: http://www.gesindel.de