Martin Oehler
Äh, sorry, ich habe die Logik in dem Satz verhunzt. Nummerische Ungenauigkeiten kriege nur mit Optimierung. :) ^ich :)
Dann solltest du dich evtl. mal mit der Option -ffloat-store befassen. ia32 arbeitet bei Fliesskommazahlen nun einmal intern mit (AFAIR) 80 Bits, während im Speicher nur 64 gehalten werden. Wann immer also der Compiler meint, einen Wert im Hauptspeicher zwischenlagern zu müssen (Registerüberlauf = spilling), verliert dieser an Genauigkeit. Mit -ffloat-store werden Fliesskommawerte grundsätzlich nur im Hauptspeicher gehalten, was zu einheitlicher Genauigkeit führt, aber auch deutlich Performance kostet. Philipp -- Philipp Thomas Arbeit: pthomas@suse.de Entwicklung, SuSE Linux AG Privat: pth@t-link.de