Am Mon, 2002-10-28 um 17.35 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Moin,
On Montag, 28. Oktober 2002 16:13, Joerg Rossdeutscher wrote:
ich habe mir für meine perl-Programme ein Makefile gebaut, das alles an die richtige Stelle schieben soll.
Stefan Hundhammer:
Super. Geht. Danke!
Übrigens solltest Du Dir sehr gut überlegen, ob Du per "make" wirklich eine gesamte Directory-Hierarchie durch die Gegend kopieren willst - dann nimmt er
Schau' Dir doch mal ein paar Makefiles an, die von configure/autoconf/automake generiert worden sind - oder, noch besser, benutze diese Tools gleich, dann bist Du systemunabhängig und kannst Dir so manchen Formalismus in Makefiles sparen (wird dann automatisch generiert).
Habe ich. Ich habe mich zwei komplette Tage damit beschäftigt und es dann aus dem Fenster geworfen. Verstehe ich nicht. :-) Lies http://sources.redhat.com/autobook
Dazu kommt, daß mein Projekt nur vier Dateien ins System kopiert, der Rest sind interaktive Routinen und eine Website-Struktur. Das Makefile ist also eher ein "SETUP.EXE" als daß es einem "üblichen" Makefile gleicht. Also in der GNU Nomenklatur ein configure-Script.
Da wären diese GNU-Tools glaub ich sowieso der "falsche" Weg. Da unterliegst Du IMNSH (biased) Opinion einem fatalen Irrtum. Nur in sehr seltenen, trivialen Fällen sind handgeschriebene configure-Skripte und Makefiles auch nur annähernd so portabel und sicher wie mit autoconf/automake erstellte.
Ralf