On Sam, 03 Aug 2002 at 20:24 (+0200), Thorsten Haude wrote:
* Jan Trippler
[02-08-03 17:06]: On Sam, 03 Aug 2002 at 10:45 (+0200), Thorsten Haude wrote: [...]
Im Übrigen ist das Tempo in 99% der Fälle nicht so wichtig (weil eh schnell genug) wie die Sicherheit vor Bufferproblemen.
Wo hast Du _das_ denn her?
Aus der Praxis. Ist interessant da, ich kann Dir ja mal eine Karte schicken.
1 Karte = 99% der Fälle? Diese Art der Analyse solltest du mal der GFK zukommen lassen, die machen das IMHO ähnlich ;-) [Länge als Parameter]
Und wieder ein Parameter mehr, der den Stack belastet und zur potenziellen Fehlerquelle wird (short - int - long - unsigned - 32 Bit - 64 Bit, ...) - und der natürlich in den Funktionen ebenfalls zu größerer Komplexität führt.
Du liebe Güte, Du hörst sich an, also würdest Du C und Ruby ein wenig durcheinanderbringen. Ja, in C muß man gelegentlich Dinge tun, die etwas unhandlich sind. Das liegt daran, daß die Sprache auf einer niedrigen Ebene funktioniert und (aufgepaßt:) keinen Stringtyp kennt.
??? Ich kenne Ruby nicht, kann da also mitnichten was durcheinander bringen. Das bezog sich pur auf C. Ich entnehme Deinem letzten Satz, dass Du endlich meine andere Mail verstanden hast? BTW: In jeder Programmiersprache muss man IMHO abhängig von der Problemstellung kompromisse eingehen. Es gibt keine für alle Themen ideale Sprache. String-Verarbeitung - wenn sie denn nicht kombiniert mit systemnahen Funktionen auftritt - würde ich freiwillig nie mit C realisieren - dafür gibts Perl :-)
Ich habe wie gesagt die meiste Erfahrung mit einem einzigen Programm (NEdit) gemacht, und darum auch nur mit einer relativ kleinen Gruppe von Lehrern/Mitentwicklern. Vielleicht hast Du ja Beispiele aus einem anderen Programm, wie man mit Strings umgeht? Ich lerne immer gerne dazu, besonders in diesem Zusammenhang.
Ja, habe ich - aber die meisten davon gehören meinen Kunden. Jan