Am Dienstag, 2. Februar 2010 23:17:54 schrieb David Haller: Hallo David, ich antworte jetzt nur teilweise, mehr morgen.
Wenn du das Ergebnis konform auf DVD haben willst: auf 704x576 oder 720x576.
Mir ist nicht klar, ob das sinnvoll ist. Ergebnis ist ja x264 und beim Popcorn habe ich festgestellt, dass der auch "Nicht-DVD-Auflösungen" abspielt. Wann würde bei x264 eine DVD-Auflösung Sinn machen? Ziel sollte schon sein möglichst eine Norm zu verwenden. Nur welche? Die DVD-Norm ist schon fast Vergangenheit.
Ah, dann sollte man schwarze Ränder draus machen. Um wenige Zeilen/Spalten hochskalieren würde ich wg. dem Qualitätsverlust nicht.
Theoretisch logisch. Ich bin mir aber in der Praxis nicht klar, ob die Qualität merklich darunter leidet, da sie sowieso schon katastrophal ist.
Versuch mal folgendes (wenn's nicht passt: mail mir mal 30s oder so vom Ausgangsmaterial, bis 5 MB geht gut auch ohne Vorwarnung).
Wie kriege ich mencoder dazu von zB Position 12min50sec. 30sec zu encodieren? Ich wollte sowieso schon ein Beispiel zum Download vorbereiten. Ich freue mich über dein Interesse. Ich denke meine Probleme sind ganz anders gelagert als beim Rippen von DVDs.
mencoder -ovc x264 -x264encopts qp=27:threads=auto:pass=1 \ -vf yadif=0,softskip,harddup,hqdn3d \ -vf crop=688:544:8:16,expand=704:576,dsize=4/3 \ -sws 9 -nosound -of rawvideo -o /dev/null stream.dump
Nachschärfen nur, wenn's besser ausschaut, den unsharp=l:5x5:0.5 dann am besten als letzten Filter.
Ja, ich finde auch, dass man am Ende schärfen soll, allerdings denke ich manchmal noch schärfer, wenn du dir das Beispiel ansiehst, das demnächst folgt.
Achso, die Filter kannst du im pass=1 (zumindest teilweise weglassen). Also:
Habe ich mir auch schon gedacht, dass vermutlich nicht alles notwendig ist.
mencoder -ovc x264 -x264encopts qp=27:threads=auto:pass=1:turbo=1 \ -vf yadif=0,softskip,harddup \ -vf crop=688:544:8:16,expand=704:576,dsize=4/3 \ -sws 9 -nosound -of rawvideo -o /dev/null stream.dump
Ich schreib übrigens auch schon im pass1 auf Platte (und nicht nach /dev/null, erstens kann ich dann direkt die Größe nachgucken und zweitens werd' ich dann nicht erst beim pass=2 von ner vollgelaufenen Platte "uberrascht".
Die HD wird kaum voll. Nachdem ich aber auf der Partition mit 2 Dualcores gleichzeitig 4 Filme erstelle, merke ich, dass die HD schon in die Knie geht, wenn ich dann von dieser Partition noch einen 5. Film zur Kontrolle abspielen will.
Und grad bei x264 hat das wohl kaum Einfluß auf die Kodiergeschwindigkeit, daß da was weggeschrieben wird. Bei 'copy' komm ich auf der neuen Kiste auf selbst fast randvollen Platten noch auf >2k fps ;)
Wie 2k = 2000? Mit Filtern werkelt es gerade um die 3-5 fps, aber nachts ist mir das egal. Der PC darf arbeiten, während ich schlafe ;-)
mencoder -ovc x264 -x264encopts qp=27:threads=auto:pass=2 \ -vf yadif=0,softskip,harddup,hqdn3d \ -vf crop=688:544:8:16,expand=704:576,dsize=4/3 \ -sws 9 -oac copy -of mpeg -o foo.mpeg stream.dump
Oder so. Weiß jetzt aber nicht so recht, inwieweit der Rauschfilter auf die errechnete Bitrate Einfluß hat. Bei der Kodierung nach QP ist aber generell eigentlich 1-pass ausreichend, 2-pass bringt da lt. Doku eigentlich nix.
2-pass bringt um 1/3 kleinere Ergebnisse. Ich habe mit qp und Bitrate probiert. Al -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-multimedia-de+unsubscribe@opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-multimedia-de+help@opensuse.org