Hi, 0n 05/10/04@13:26 Martin Röhricht told me:
Am Dienstag, 4. Oktober 2005 11:52 schrieb Maik Holtkamp:
Ich glaube auch die Versionen fuer sid baut Christian Marillat. Der verwendet zur Zeit 0.6.14.
Mmh. Vielleicht am Ende mal einfach selbst bauen ...?
Ist zwar auch eine Idee vor allem bei:
---cut
From: Jacob Meuser
Das ganze ist eine Fernseh-Aufzeichnung auf DVD, die dann diese vob-Dateien erstellt.
Aus einem Hardwarerecorder, oder wie genau?
Ja, so einen DVD Rekorder eben ...
Was sagt:
tcprobe -H 10 -i input.vob
--------------------------8<----------------------------- martin@bart:~> tcprobe -H 10 -i input.vob [tcprobe] MPEG program stream (PS) [tcprobe] summary for input.vob, (*) = not default, 0 = not detected import frame size: -g 352x576 [720x576] (*) aspect ratio: 4:3 (*) frame rate: -f 25.000 [25.000] frc=3 PTS=993.6732, frame_time=40 ms, bitrate=5000 kbps audio track: -a 0 [0] -e 48000,16,2 [48000,16,2] -n 0x2000 [0x2000] PTS=993.6032, bitrate=256 kbps -D 1 --av_fine_ms 29 (frames & ms) [0] [0] detected (1) subtitle(s) --------------------------8<-----------------------------
Falls Du mpgtx installierthast
mpginfo input.vob
--------------------------8<----------------------------- martin@bart:~> mpginfo input.vob warning: couldn't find any valid system header. I'm continuing anyway input.vob Mpeg 2 Program Stream File [Video/Audio] Muxrate : 10.08 Mbps Estimated Duration: 05:20:48.20s Checking all time stamps (This may take a while.) ... Time stamps jumped from 32081.744256 to 1138.582344 at position 4662800 [...] Time stamps jumped from 2497.683911 to 2497.682278 at position 27247800 Time line is interupted at 39 times. That means at these points the time stamp is earlier than the previous one. You may have problems in joining and splitting this file, sorry. Aspect ratio 4/3 (TV) Interlaced, chroma format: 4:2:0 Size [352 x 576] 25.00 fps 5.00 Mbps Audio : Mpeg 1 layer 3 112 kbps 44100 Hz Stereo, No emphasis
Hmm. Ich hoffe mal tcprobe hat recht, denn mp3 ist auf DVD nicht erlaubt. Was aber uebler ist sind diese time stamps die springen. Man hat sowas manchmal bei commercials, als eine Art Kopierschutz fuer Dummies. Transcode bringt es schon zuverlaessig aus dem Tritt noch schlimmer aber mplex. 352x576 ist zwar nicht ueblich, aber erlaubt. Fuer Dein resizing nach 512x384 koenntest Du statt -Z 512,384,fast mal folgendes probieren: -X 0,5 -B 6,0 denn ich weiss nicht genau ob -Z auch rauf skalieren kann.
Der mplayer dump sollte mpeg elementary stream (mpeg-es) erzeugen. Schau Dir die mal mit tcprobe oder besser mpginfo an ... kann mplayer die noch spielen?
Also die Ausgaben von tcprobe und mpginfo, angewandt auf die video.m2v sind die gleichen wie oben mit input.vob. mplayer kann zwar die input.vob spielen, allerdings nicht die m2v Datei.
Das muesste auch ac3 (wenn tcprobe recht hat 0x2000) Sound sein. Das kann das Kommandozeilentool a52dec spielen. Was eher unueblich ist ist die bitarte fuer den sound, ac3 ist ueblicherweise @384 kbit/sec.
Vielleicht laesst Du transcode ganz aussen vor um probierst rein mplayer, etwa so:
mencoder -ovc lavc -oac mp3lame -o film.avi input.vob
Leider habe ich hier die Skaliererei und bitraten Begrenzung nicht so im Kopf (man mplayer).
Das scheint eine gute Idee zu sein. Zumindest enkodiert er so schonmal den Film. Ich probiere gerade ein paar Parameter aus, bin gerade noch auf der Suche wie man mplayer sagt, kodiere von Frame 5 bis 10 und von 20 bis 25 -- geht das?
mplayer -dumpstream -dumpfile stream.mpg -ss xx:xx:xx
Mit -frames kannst Du mplayer/mencoder sagen wieviele frames es spielen soll (25/Sekunde). Hinter -ss kannst Du angeben wo er beginnen soll, z.B. -ss 00:05:00 -frames 45000 ueberspringt die ersten 5 min und encoded dann 30 min (30x60x25). Siehe aber auch -endpos, sowie ueberhaupt alles in man mplayer im Abschnitt: GENERAL ENCODING OPTIONS (MENCODER ONLY) Auch unter /usr/share/doc/mplayer sollte es html Hilfen geben. Wenn Du googeln musst, such immer auch nach ffmpeg (libavcodec), dass meiste was mencoder nutzt stammt von ffmpeg ... wobei es eigentlich in mplayer besser dokumentiert ist als in ffmpeg selbst :(.
Ich habe nur isdn Multilink, benutzte mit Gentoo wieder eine andere Distri und komme wohl nicht vor dem Wochenende dazu, wuerde aber gern mal reinschauen.
Klar, allerdings erstellt mir mplayer mit den oben angegebenen Optionen ein stream.mpg, welches exakt die gleiche Größe hat wie input.vob: martin@bart:~> mplayer input.vob -dumpstream -dumpfile stream.mpg -ss 00:08:39 [...] martin@bart:~> ls -l *.vob *.mpg -r-xr-xr-x 1 martin users 656703488 2005-10-02 20:01 input.vob -rw-r--r-- 1 martin users 656703488 2005-10-04 13:20 stream.mpg
(Und die 656MB willst Du nicht runter und ich trotz DSL nicht hochladen ;-))
Sicher nicht ;). dumpstream scheint -ss zu ignorieren :(.
Kennst Du Dich mit den mencoder Optionen etwas aus?
Nein nur sehr beschraengt, muss da auch meist lesen und try&error :(.
Vielleicht kommt man damit auch genauso gut zum Ziel.
Bestimmt und man mplayer ist ein Quell der Weisheit ;). Das beschneiden des Videos sollte ueber die video filter (-vf) gehen (crop, expand, scale) gehen. Vieles anderes laeuft ueber -lavcopts. -- bye maik