Am Sonntag, 13. Februar 2005 21:55 schrieb Jan Stoeckel:
#!/bin/bash for i in $HOME/*.cda; do rm $i done Hmmmmmmm, hab das erstmal mit rm audiotracks11*.mp3 (so hießen die richtig) und dann per Hand bis 99 an der Konsole gemacht, aber wahrscheinlich sollte ich mir doch für den Notfall ein paar solcher Schleifen mal hinterlegen.
Die Schleife hab ich bis jetzt auch erst einmal gebraucht, und das ist ein bisschen her. Waren damals wirklich extrem viele Dateien (mit langem Dateinamen), und ein rm ./foo*.bar hat nicht geklappt. (hat immer mit Fehlermeldung abgebrochen, ich schätze die Befehlslänge der Kommandozeile hatte nicht ausgereicht, da bei rm foo*.bar ja alle vorhandenen Möglichkeiten durch die Shell eingesetzt werden und dann auf einmal übergeben) Das Skript übergibt jede Datei einzeln an rm, damit hat es dann anstandslos funktioniert, auch wenn es ein wenig gedauert hat, da ja rm jedes mal neu aufgerufen wird. Dieses script ist also nichts was man täglich braucht. Andreas