Hi, 0n 04/08/06@19:10 Dr. Juergen Pfennig told me:
(1) Ich halte mp3 für eine Fortentwicklung von Mpeg Layer 1/2. Somit sollten Programme die mp3 (Mpeg Layer 3) spielen auch Layer 1 und 2 spielen können und dabei das richtige Format selber an den Daten erkennen. Ok?
Ich habe hier mal getestet mit: maik@syl back_in_black(0) $ file test.mp2 test.mp2: MP2, 128 kBits, 44.1 kHz, Stereo mplayer spielt es hier nicht. mp3blaster stuertzt nach 3 sec ab mpg123 spielt es ohne Probleme Ich glaube also nicht, dass die obige Vermutung richtig ist.
(4) Bislang save ich dreister Weise audio im Mpeg Layer 2 Format in Dateien der Endung mpg3 - soll ich besser eine andere Endung nehmen? Ungern hätte ich mpg als default (was dann übrigens sox nicht mögen würde, noatun dann aber verstünde).
Toolame nennt seine files .mp2, mpeg2enc verwendet mpa aber das ist wohl nur ein Oberbegriff. Die Endungen sind AFAIK beide gelaeufig. Wieso klebtest Du denn ein falsches Ettikett drauf?
(5) Vielleicht sollte ich auch die Konvertierung nach .mp3 anbieten (mit sox als Konverter). Wird dadurch die Qualität schlechter? Ich werde also unter den Aufnahme-Optionen "Konvertieren nach mp3" anbieten wenn sox installiert ist.
Die Konvertierung generell wuerde ich auch so haben wollen. Ich habe obiges Testfile anschliessend mit lame nach mp3 konvertiert. Bei meinen bescheidenen Boxen und zu nachtschlafender Zeit (leise) konnte ich qualitativ keinen Unterschied zum Orginal (war ogg) ausmachen. Heisst aber nix, meine Frau sagt mir jeden Tag, dass ich taub waere ;). Wie in Deiner anderen mail schon erwaehnt ist ogg IMHO eine echte Alternative. Zwar ist der Durchbruach im Konsumer Markt bei standalones noch nicht ganz perfekt, aber kein Versuch den Leidensdruck zu erhoehen kann schaden ;). [Andere Punkte] Kenne micht mit kde und dvb nicht aus :(. -- bye maik