Am Fr, 2004-03-26 um 16.42 schrieb Heiner Gewiehs:
die Texterkennung mit kooka stellt mich vor ziemlich blöde Schwierigkeiten.
Hallo Heiner, Ich bin mir nach deiner Beschreibung nicht so ganz sicher ob es wirklich ein OCR Problem ist.
Das Beispiel: ich will ein Textfeld aus der Seite einer Illustrierten erkennen lassen, um es zu speichern und zu bearbeiten Die Vorschau zeigt mir die ganze Seite, den zweispaltigen Text
Du hast also eine aktuelle "Vorschau" erstellt.
markiere ich mit dem Hilfsrahmen, das Programm zeigt mir jetzt eine markierte Größe des Objektes von 92 mm x 76 mm an, bei einer Dateigröße von 231,6 KB an.
In der Vorschau markierst Du nun den Bereich, welchen Du mit Klick auf "Scan" endgültig einscannen möchtest. Ich weiß nicht wie die Größenangabe ermittelt wird, da Du zu diesem Zeitpunkt noch nicht das Dateiformat ausgewählt wurde (das passiert erst nach den Scan).
Nach endgültigem Einlesen habe ich in der Galerie eine JPEG- Datei von 1125 x 218.
Die Pixel*Pixel Größe ermittelt sich aus der Auflösung, welche Du für den Scan verwendet hast. Allerdings wird anhand dieser beiden Werte schon deutlich, das hier was aus dem Ruder läuft, denn daß Verhältnis von 92x76 spiegelt sich nicht in den Pixeln wieder. Es stellt sich die folgenden Fragen: - Welchen Scanner verwendest Du? - Welche Auflösung verwendest Du? - Hast Du das Problem bei einer anderen Auflösung auch? - Welches SANE-Backend verwendest Du?
In der Ansicht taucht eine in der Breite gestreckte und der Höhe gestauchte Datei auf.
Das wird allein schon durch das o.g. Zahlenverhältnis deutlich. Auf meinem System kenne ich nur ein Problem mit der Darstellung im konqueror von binary-png Bildern mit 300 dpi. Diese werden im unter SUSE LINUX 9.0 vordefinierten png-Viewer gestaucht dargestellt. Ciao, Torsten -- http://www.hall-music.de/