Am Sonntag, 4. Mai 2003 17:24 schrieb Manfred Tremmel:
Am Beginn meiener Amiga-Zeit (ab 1988) gabs MIDI auf jdeen Fall schon.
Yo, war 82 oder 83.
Sicher, die billigen Kisten dröhnen eh mit 3 - 8 Sone, da fragt keiner nach Klirrfaktor oder Rauschabstand und MIDI gehört vermutlich auch nicht zu den Massenanwendungen. Für das gelegentliche abspielen einer MIDI-Datei aus dem Internet tuts ein Softwaresynthesizer in jede, Fall. Wer mehr will, gibt sich eh nicht mit nem OnBoard Sound zufrieden, der heute meisst in den Komplett-PCs ausgeliefert wird.
Sind wir mal ehrlich: MIDI hat den großen Vorteil, kleine Dateien zu liefern. Gleichzeitig ist es über MIDI aber nicht möglich, wirklich ein definiertes Sounderlebnis zu transportieren, da der Klang letztendlich vom Abspielgerät definiert wird. Der Musiker, der MIDI einsetzt, muss sich auch genau merken, mit welchem Gerät mit welchem Sound auf welchem Kanal was wie belegt sein soll. Sonst kommt selbst bei den Profis unverwertbares 'raus. Und BTW: Hatte mal eine tolle EWS 64 L von Terratec. Tolles Gerät mit einge bautem Sampler. Hat aber leider seineirzeit unter Windows nie so richtig funktioniert (Lobend erwähnt: Terratec hat sich seinerzeit Supporttechisch wirklich Mühe gegeben). Also was tun als ambitionierter Musiker? Ganz billig und ganz teuer haben bei mir beide in Sachen Soundkarte versagt, was letztendlich im Aufstocken meines Synthesizerparks resultierte ;-) . Gruß / regards ce ====== SuSE 8.0 on a Dell Inspiron 8200: http://home.t-online.de/home/mchristoph.eckert/inspiron8200/ ======