Moin Matthias,
Richtig, jetzt, wo Du's sagst... Hab' ich noch nie probiert, weil ich noch nicht in der Verlegenheit war, ein Interface abschalten zu müssen, nur weil's nicht am Netz war. Bin da wohl zu konservativ. Spart man damit Strom? Rein Netzwerkmäßig würde das bei mir nämlich nix ausmachen.
Naja - bei einem Kabel-Interface kann ich mir kaum vorstellen, daß das tatsächlich Strom spart. Wenn man automatisiert die Sendeleistung für ein WLAN abschalten könnte, dann vielleicht. Aber damit wäre dann ja auch die automatische Erkennung des WLAN zum Teufel. Also lieber der manuelle Killswitch. Dumm nur, daß nach einem Suspend-to-ram das WLAN nur über einen Reboot wiederzubeleben war. Daran arbeite ich also noch ...
"Schrot" ist gut!
:-)
"Invalid misc sind Funkstörungen [...]"
Steht Dein Notebook neben 'ner Mikrowelle? Funktelefon? Sonstwas?
Keine Ahnung. Nein - in der Nähe der Desktop-Rechner (ca. 1,5m) und zwie TFTs (ca. 50cm). Aber die Verbindungsqualität lag - nach meinem Erfolg - bei 98%. Was will man mehr. Und jetzt, wo der Router wieder im Keller steht, immernoch bei 75%. Browsen mit googleearth flüssig möglich ...
Bis das mit den neuen Hardwareexperimenten klappt: nimm Dir doch mal das Notebook, setz' Dich im Keller unter den Router, zieh sämtliche (!) Kabel aus dem Speedport und versuch's nochmal. Vor einer Woche hätte ich sogar noch gewettet, daß das klappt; heute bin ich vorsichtiger...
Gut, daß ich das nicht mehr brauche. :-) Gruß Richard