Im Prinzip sollte unter Linux alles funktionieren, was sich als USB-Wechseldatenträger zu erkennen gibt. Diese Geräte brauchen dann auch unter Windoofs keinen Extratreiber. Ich verwende ein USB-2.0-Gehäuse (3,5", externes Netzteil, kein Lüfter) aus dem Supermarkt. Die ursprüngliche Platte habe ich gegen eine 160GB-Platte (08/15-IDE) getauscht, so dass ich jetzt viel Platz für Backups habe. Der Transfer über USB schöpft das Leistungsvermögen der Platte weitgehend aus (ca. 16 MB/s Schreiben bei Backups). Wenn Du in erster Linie Images ziehen willst, würde ich eher zu einer preiswerten 3,5"-Lösung mit grosser Platte greifen. Die 2,5"-Geräte sind i.d.R. teurer und haben weniger Kapazität, so dass sie nur dann interessant sind, wenn man sie häufig unterwegs braucht. Du solltest auch bedenken, dass sie den Notebook-Akku belasten und die Laufzeit verkürzen. P.S. USB 1.1 ist für eine externe Platte zu langsam; selbst bei MP3-Playern mit relativ kleinem Speicher (256 MB) nervt das schon ...
Am Donnerstag, 12. Mai 2005 17:54 schrieb vngarla@tiscali.de:
Hallo,
Ich wuerde gerne eine USB Festplatte einsetzen, um images meiner Notebook-Festplatte zu erstellen. Ich wollte wissen, ob ihr welche Tipps fuer mich habt. Ich wuerde gerne eine Festplatte was - USB 2.0 und 1.1 unterstutzt (braucht man eigentlich nicht erwaehnen) - Leise (ohne lufter wenn moeglich) - Geht ohne externe Stromversorgung (zapft strom per USB Kabel) Nice to have waere: - 2.5 Zoll fuer Notebook-festplatten - einfach festplatten austausch Oder - ethernet schnittstelle auch