Am Mittwoch, 21. Januar 2004 13:18 schrieb Thierry de Coulon:
Nicht den OS, sondern den Laptop ist Schuld daran. Will man einen Linux Laptop, muss man ihn auch richtig auwählen. Wer nach Windows
Dem kann ich mich nur anschliesen. Die meisten Laptops werden möglichst billig zusammengebastelt und auf Windows abgestimmt. Für die Hardware werden die Treiber vorinstalliert und auf ner Recovery CD mit aufgespielt. Bei vielen Laptops ist schon ein Windows-Versionswechsel nicht möglich, weil es keine Treiber für Versionen gibt, die nicht mit dem Teil ausgeliefert werden. In so nem Fall ist es für ein "aussenstehendes OS" sehr schwierig vollen Support für alle Hardware zu bieten.
Art kauft (zuerst kaufen, dann Treiber suchen) muss halt mit Windows
Solange die Hersteller es Windows-Usern so einfach (Treiber werden fast immer mitgeliefert) und Linux-Käufern so schwierig (mit viel Glück kriegen einige Programmierer Specs, mit weniger Glück dürfen sich die Leute durch ReverseEngeniering die Infos selbst besorgen, solange sie nicht in einem Land wohnen, wo das strafbar ist).
arbeiten. Der, der "erwachsen und professionell" werden soll ist der Käufer.
Und die Hersteller, wenn auf den Treiber-CDs zur Hardware immer auch ein Linux-Treiber mit drauf wäre, hätten wir weniger Probleme. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de