On Tuesday 07 October 2003 10:47, Rainer Hantsch wrote:
Hallo, Leute!
Ich wollte einen alten Laptop als Printserver für einige Windows-Clients aufstellen, um die konkurrierenden Zugriffe vom Drucker weg zu bekommen, und erlebe hier die verrücktesten Dinge. Wenn mir jemand ein paar Hinweise geben könnte, wäre ich dankbar.
Printer: Es sind drei Netzwerk-Drucker
Clients: Win98se, NT4, Win2000 (bunt gemischt, WinXP ist in absehbarer Zeit zu befürchten)
"Server": Das Notebook mit einer SuSE 7.0 und lprold, mit reinen "raw-queues", wo wirklich _nichts_ an den Daten verändert wird sowie "PostScript-Queues", die über GhostScript gehen, und natürlich Samba. Ich nehme deswegen lprold, weil dieser wirklich astrein mit den verwendeten Printerserver-Boxen zusammenarbeitet.
Vorab: Drucken von Linux auf alle Drucker arbeitet einwandfrei, über GhostScript kann auch tadellos PostScript ausgedruckt werden.
Effekt: Die Win98 und Win-NT4 Maschinen können problemlos drucken, sowohl mit Native-Treibern in die Raw-Queues (\\server\raw-queue), als auch mit einem PostScript-Treiber in die GhostScript-Queue.
Win2000 produziert dagegen je nach Laune unterschiedlichsten Schrott. Einmal wird nur jede zweite Seite bedruckt, einmal kommt die erste Seite raus und danach nur Datenmüll, dann wieder überhaupt nur Müll, ..., manchmal gar nichts...
Die Drucker wurden unter Win2000 so angelegt, daß zuerst ein lokaler Drucker eingerichtet wurde (sonst will das dämliche Teil die Treiber vom anderen PC laden) und dann die Verbindung geändert wird.
Wie stellt man so etwas richtig ein?
mfg
Ing. Rainer Hantsch Unter W2k die Unix-Druckdienste (oder wie das Zeugs auch immer heisst ?) nachinstallieren, und dann die SuSE Kiste ganz ohne Samba ansprechen, wäre ne Idee. Da 7.0 nicht ganz neu ist, ist Samba eventuell nicht so recht mit W2k zu benutzen ? Oder mal ein neues Samba ausprobieren, 2.2.8a z.B. Alles nur Vermutungen und Ideen natürlich.
Viel Erfolg Didi P.S. ne Rückmeldung mit der Lösung des Problems wäre schön.