Montag, 2. Juni 2003 01:51 schrieb Thierry:
Also bei mir wurden die pcmcia (und die CF-an-einem-pcmcia-Adapter) als IDE Festplatten erkannt (also hdx, je nach Notebook hdb,hdc,hdd,hde). Falls an einem USB karten-Leser dann als scsi Laufwerke (sda, sdb, sdc)
Ich versuche es einfach mit fdisk <device>, aber es gibt sicher eine
Mit "tail -f /var/log/messages" während des Reinsteckens der Karte solltest Du sehen können, als welches Device Du es hinterher benutzen kannst. Bei meinem (ALDI-)Memorystick am USB sieht das z.B. so aus: kernel: hub.c: new USB device 00:07.2-1, assigned address 5 kernel: usb_control/bulk_msg: timeout kernel: scsi3 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices kernel: Vendor: Model: Rev: kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 kernel: Attached scsi remov. disk sdb at scsi3, channel 0, id 0, lun 0 kernel: SCSI device sdb: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB) kernel: sdb: Write Protect is off kernel: sdb: sdb1 (sda war der Fotoapparat, der vorher drin steckte). PCMCIA muß ähnlich aussehen. Und die Hotplug-Skripte von SuSE 8.2 erzeugen dann von alleine eine fstab-Zeile und ein Icon auf dem Desktop. Nicht daß ich das gut fände: Als ich die fstab-Zeile und das Icon noch selber gemacht habe, konnte ich wenigstens das reinschreiben, was ICH für richtig hielt... -- Eckhard Rüggeberg E.Rueggeberg@t-online.de "One OS to rule them all, One OS to find them, One OS to bring them all and in the darkness bind them In the Land of Redmond, where the Shadows lie."