zu 1) Irgendein Linux-Rettungssystem von CD starten und fdisk -l /dev/hda gibt weitere Auskunft. Typ a0 ist z.B. eine IBM Thinkpad hybernation Partition. zu 2) Bei meinem ersten Notebook mit "nur" 48MB RAM ging das suspend-to-disk unter Linux einfach und auch noch schnell. Mein jetziges Notebook mit 256MB RAM braucht eine halbe Ewigkeit, so dass ich wenn schon suspend-to-RAM betreibe. zu 3) Das Suspenden kann evtl. unter Linux gar nicht funktionieren (ist vom Gerätetyp abhängig) zu 4) Wenn es wirklich eine Hybernation-Partition ist vielleicht testweise drauf lassen? Die "paar-100MB" bei einer 30GB Platte machen den Kohl nicht fett... zu 5) Ähem, ein Bootsektor ist ein Bootsektor und eine Partition ist eine Partition. Eine Hybernation-Partition ist AFAIK als primäre Partition eingetragen (s.a. fdisk -l). zu 6) s.a. 5) Lilo (oder anderen Booloader) in den MBR bei der angedachten Konfiguration (Win 98SE und Linux). -- Eat, sleep and go running, David Huecking. Encrypted eMail welcome! GnuPG/ PGP-Fingerprint: 3DF2 CBE0 DFAA 4164 02C2 4E2A E005 8DF7 5780 9216 On Thu, 5 Sep 2002 willhoschek@telering.at wrote:
Ich habe mir die Festplatte Deines Notebooks im Auslieferungszustand angeschaut (mit fdisk). Es sind zwei Partitionen eingerichtet, eine relativ kleine (einige 100 MB) mit scheinbar unbekanntem Filesystem und eine große (Rest der 30 GB Platte) mit NTFS (XP). [...] Meine Fragen an die Liste: 1) Kann es sein, daß ich eine solche Hibernation Partition gefunden habe? 2) Hat schon jemand Erfahrung / Bekanntschaft mit so einer Partition? 3) Wofür ist die gut (unter Linux)? 4) Soll ich die tatsächlich drauflassen, was funktioniert nicht mehr, wenn ich sie lösche? 5) Ist diese Partition im Allg. dort, wo der Bootsektor ist, oder woanders? 6) Wenn der Bootsektor auch auf dieser Partition liegt, wie und wohin soll ich LILO dann installieren?