Hallo, On 11/28/2006 11:37 PM, Ekkard Gerlach wrote:
* Arno Lehmann schrieb:
Hallo,
On 11/28/2006 7:57 PM, Ekkard Gerlach wrote:
Lösung gefunden: iptables -t nat -A POSTROUTING -o ippp2 -j MASQUERADE
Wie das wohl der pppd-Daemon mit "proxyarp" macht, ohne iptables?
Gar nicht?
Proxy-ARP ist eine Möglichkeit das explizite setzen eines default-Gateways zu vermeiden.
Was dir fehlt ist wahrscheinlich nur die Konfiguration der Routen auf dem Auswahl-Server, und eben - für die firewall, so sie aktiviert ist,
das routing war richtig gesetzt. Wir haben hier lange gerätselt. Umgekehrt mache ich das schließlich seit Jahren. Firewall ist komplett off (Intranet)
Dann wundert es mich dass da eine iptables-Regel nötig ist die NAT benutzt. Nach meinen Vorstellungen sollte das unnötig sein wenn du die Routen alle gesetzt hast, Forwarding aktiviert ist, und überhaupt Pakete beim Router ankommen, sprich bei den anderen Rechner, im LAN wie auch per ISDN, der Router als gateway eingetragen ist. Komisch. Was kommt denn auf dem Auswahlserver bei 'route -n' raus? Arno
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