Hallo, wenn Deine Teledat 150 eine ISA-Karte ist, solltest Du unter Windows deren Einstellung in Erfahrung bringen. Das sind die E/A - Adresse (z. B. 0x300) und die Interrupteinstellung. Diese Einstellung solltest Du mit dem Yast2-Tool von Linux in den Einstellungen Netzwerk --> ISDN-Karte usw. . von Hand auf Linux übertragen. Damit sollte Linux die Karte ansprechen können. Beim nächsten Hochlauf des PC solltest Du im File /var/log/boot.msg anhand der Meldung " Setting up ISDN card contr0 AVM FRITZ!Card Classic done " erkennen, ob der PC die Karte erkannt hat (oder auch nicht ). Handelt es sich um eine PCI-Karte, sollte meines Erachtens Linux die Karte durch den Plug und Play Mechanismus von selber erkennen. Also, viel Glück. Gruss Manfred Thilo Alfred Bätzig wrote:
Am Freitag, 17. Oktober 2003 00:02 schrieb Karsten Keil:
On Thu, Oct 16, 2003 at 05:34:33PM +0200, Martin Meßing wrote:
Moin,
ich bin erst vor 2 Monaten zu Linux gewechselt, eigentlich frohen Mutes, aber ich komme einfach nicht mit der Ingangsetzung der Teledat 150 klar.
Die Teledat 150 stammt noch von meinem alten Windows - Rechner, sie war mein Weg ins Internet. Linux 8.2 (Personal) erkennt diese Hardware-Komponente gar nicht erst, und damit fangen die Probleme an.
Teledat 150 ist das nicht eine PCI Karte ?
Wenn es ein USB Geraet ist und nicht von SuSE 8.2 erkannt wird, dann ist es auch nicht unterstuetzt, auch nicht mit dem AVM Treiber.
Genau Diese Karte Tat bei mir den ISDN Dienst das war eine PCI-ISDN Karte (Die Teledat 100 war so in etwa Baugleich aber für den ISA Bus)
Jedenfalls funktionierte die Teledat 150 (Btw auch als Avm FritzCard zu haben; sind beide Baugleich) unter SuSE 6.1 bis 7.3 bei mir erfolgreich, danach habe ich mir eine AVM B1 zugelegt
-- Karsten Keil SuSE Labs ISDN development
^^^^^^^^^^^^^^ Was mir bei Karsten immer so einfällt, da kann ich auch was entgegensetzen hehe
Thilo Alfred Bätzig BSE Labs Wahnsinnstaten
MfG Thilo