On Fri, Aug 15, 2003 at 10:31:10PM +0200, Michael Ludwig wrote:
Hi,
Karsten Keil [mailto:kkeil@suse.de] schrieb am August 15, 2003 4:54 PM:
Eigentlich muessten die Routen so schon aussreichen, wenn die Machinen im 192.168.28.0/24 netz diesen Rechner als default GW haben und das Routing zwischen den Interfaces erlaubt ist, hier kommen jetzt noch die Firewall Sachen ins Spiel.
Danke für die Tips! Es funktioniert jetzt fast alles so, wie es soll. Ich habe nur noch zusätzlich Masquerading eingerichtet. Ein kleines Problem habe ich noch bemerkt: Sobald der ISDN-Kanal disconnected wird, wird das routing umgeschrieben. In YaST2 über Konsole habe ich allerdings alles ausgeschaltet, was das routing betreffen sollte (also das für ippp1).
Normal, sobald ein Interface seinen Status oder seine Addresse aendert baut der kernel alle routen ab.
Woran kann das denn noch liegen?
Am Besten in /etc/ppp/ip-down.d/ ein kleines script aufsetzen das die routen neu setzt, z.B.: /etc/ppp/ip-down.d/route.ippp1 #!/bin/sh NET=192.168.../24 GW=192.168... if [ "$1" = "ippp1" ]; then /sbin/route add -net $NET gw $GW dev $1 fi -- Karsten Keil SuSE Labs ISDN development