Am Freitag, 10. Januar 2003 15:26 schrieb Frank Wagner:
Im Moment gehe ich mit einem kleinen Netzwerk mittels Masquerading über meinen Linux Rechner ins Internet, so dass nur dieser die Möglichkeit hat eine Verbindung zum Internet herzustellen, das alles läuft noch über ISDN und soll in kürze auch mit DSL funktionieren. Nun ist es aber für Maquerading notwendig 2 Netzwerkkarten zu betreiben von denen eine meine ISDN-Karte ist. Wie funktioniert das bei DSL? Wie wird die Verbindung zum Modem
Har genauso. Im augenblick hast Du wohl ein eth0 für das Netzwerk und ein ippp0 für die ISDN-Karte. Wenn Du ne zweite Netzwerkkarte drinnen hast, diese mit dem DSL-Modem verbindest und DSL einrichtest, kriegst Du ein ppp0 Device fürs Internet (nicht eth1!) und enderst entsprechend die Firewall-Eintragungen ab.
(Teledat 300 LAN) aufgebaut (konfiguriert) und kann ich dann auch noch masquerading verwenden, wenn ja was gebe ich als externe Netzwerkkarte an?
Ist relativ egal. Ich hab einfach die Netzwerkkarte eingerichtet (eth1) ne IP-Adresse aus nem anderen Subnetz verpasst und mit Yast2 (SuSE 7.3) meine T-Online-Zugangsdaten eingegeben. Hatte ich damals noch vor erhalt des DSL-Modems gemacht. Nachdem das Teil da war angestöpselt und lief ohne irgend ein Murren, ein Ping ins Netz, der erste Seitenaufruf, ... Hatte mich eigentlich auf eine langwierigere Prozedur eingestellt, aber gut, wenns so auch geht ;-) Ach ja, hab mein eigenes Firewallscript (liegt auf meiner Homepage), sollte aber mit der SuSE-Firwall2 oder was auch immer genauso gehen. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de