Hi! On Saturday 11 January 2003 10:45, Andreas Kretzer wrote:
Stimmt :-( Also hat man bei den Leuten besser ein Auge auf das, was auf den Kisten installiert wird. In der Praxis reicht allerdings das Nutzer-Wissen nicht weit genug um so etwas zu installieren.
Naja, eine T-Online-CD ist unter Windows schnell eingelegt - bei einem Linux-Client müsste der Nutzer zumindest das root-Passwort haben, was das Missbrauchspotential schon wesentlich einschränkt. Keine Ahnung, wie das unter WinNT (=2000,XP) ist.
Aber wie das dann mit Viren oder Dialern (die werden ja auch immer dreister) ist weiß man halt nicht ...
Nur zur Klarstellung: Dialer kann es bei DSL technisch nicht geben, da DSL immer eine feste Verbindung zum DSLAM in der Vermittlungsstelle voraussetzt. Ein DSL-Modem kann nicht "wählen".
Im Großen und Ganzen: ich glaube hier geht's um 'ne private Installation, aber trotzdem danke für die gedanklichen Anregungen zum Thema!
Klar. Ich wollte nur auf das damit verbundene Risiko hinweisen, nicht Deinen Vorschlag kritisieren. Wahrscheinlich hätte ich dasselbe Vorgehen wie Du ebenfalls vorgeschlagen, wenn Du mir nicht zuvorgekommen wärst ;-) -- Ciao, Gernot "Und wenn hier noch Einwände bestehen, dann müssen eben die Gesetze geändert werden." (Bayerns Innenminister Dr. Beckstein zu Einwänden des Datenschutzbeauftragten)