Karsten Keil wrote:
On Fri, Oct 04, 2002 at 08:02:09AM +0200, Michael Gens wrote:
In der /etc/resolv.conf stehen bereits 2 (sogar verschiedene) Nameserver des providers; habe ich extra nachgesehen.
Zwischenzeitlich habe ich gehört, dasz es bei früheren Kernels funktioniert haben soll. Kann das zur Lösungsfindung beitragen? Denn so wie das jetzt arbeitet, ist die von mir aufgebaute Linux-Maschine nicht als dailout-server geeignet.
Habe z.Zt. einen 2.4.18-4GB im Einsatz und würde ungerne downgraden (z.B. möchte ich gerne iptables weiterverwenden).
Probiermal andere dummy Adressen als "0.0.0.0" zu verwenden (z.B 192.168.1.1 und 192.168.1.2). Am einfachsten direkt /etc/sysconfig/isdn/cfg-net0 editieren und anschliessend SuSEconfig --module isdn aufrufen, dann ein
rcnetwork restart -o type=ippp
-- Karsten Keil SuSE Labs ISDN development
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-isdn-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-isdn-help@suse.com
Hallo Karsten!
Antwort nach einem ping
From <IP>: icmp_seq=7 Destination Host Unreachable From <IP>: icmp_seq=7 Destination Host Unreachable From <IP>: icmp_seq=8 Destination Host Unreachable From <IP>: icmp_seq=9 Destination Host Unreachable
23 packets transmitted, 0 received + 4 errors, 100% loss, time 22070ms
icmp_seq=1...6 wurde nicht ausgegeben, dafür icmp_seq=7 doppelt.
Hat das was mit dem Verbindungsaufbau zu tun?
Das o.a. Verhalten ist allerdings instabil, machmal auch
folgende Ausgabe:
ping: sendmsg: Network is down.
Oder es wird auch sehr viel Zeit benötigt, um das GW zu setzen
(überwacht mit route -n).
Auch das ist vorgefallen:
GW ist recht zügig gesetzt worden (lt. route -n), aber
ping reagiert überhaupt nicht; d.h. es steht nur der Befehl
ping