On Fri, Sep 27, 2002 at 07:21:20AM +0200, Martin Gudel wrote:
Hallo Gemeinde,
Untenstehender Ausschnitt stammt aus meiner messages. Verwendet wird ein ausschließlich mit yast konfiguriertes SuSE 6.2, welches von einer HDLC auf eine PPP-Authorisierung verändert werden sollte. Das Interface wählt sich auch ein, scheint aber weder die LCP-Requests zu PAP zu akzeptieren, noch fordert es eine andere Art der Authorisation. Dies führt dann zum hangup des Providers
Nun frage ich mich, was an meiner Datei /etc/ppp/options.ippp0 falsch ist, so dass weder PAP noch CHAP verhandelt werden (der Rechner tut beides trotz vorhandener Secrets nicht).
Wie sieht die denn die /etc/ppp/options.ippp0 aus ? Was steht im log wenn Du noch debug setzt ?
Hat jemand sowas wie eine /etc/ppp/options-Datei für mein Problem, in der explizit gemacht wird, dass PAP zu nutzen ist?
Es reicht wenn user "der benutzte username" drin steht, auf keinen Fall darf +pap gesetzt sein.
Oder kann mir jemand sagen, wo ich meinen Einwahl-Client sagen kann, dass er auf PAP-Authentifizierung anspingen soll?- Benutzer und Passwörter dazu etc. sind in den entsprechenden Secrets hinterlegt.
s.o. Man kann pap oder chap nicht direkt einschalten, es ist immer an, solange keine Option da ist, die es abschaltet und wenn die entsprechenden Infos (pap: user; chap: name) da sind. Die +pap/+chap Optionen sind fuer Server (dann wird verlangt das sich die Gegenseite authentifiziert). -- Karsten Keil SuSE Labs ISDN development