Zitiere Carsten Rüthel
Hi Hesse,
bin zwar nicht der Experte, aber für mich sieht das aus, als würde der Router im Netzwerk A auch bei der Verbindung zum Netz B ein Masquerading
Hatte ich auch vermutet. Aber die anderen Rechner aus Netz A erscheinen mit ihrer richtigen IP-Adresse in Netz B. Aber auch ein Abschalten des Firewalls brachte keine Änderung.
fahren, so wie bei der Einwahl ins Internet, wo das ja dort gewollt und notwendig ist. Warum jetzt Dein eMail-Server den Zugriff verweigert, daß weiß ich nicht.
cu
hesse@hesse-edv.com wrote:
Hi,
mein Intranet besteht aus einer Domäne firma.de und ist in 2
Sub-Netze
aufgeteilt:
Netz A: 192.168.1.16/255.255.255.240 PC's: 192.168.1.17 - LINUX 192.168.1.18 - WIN98 192.168.1.20 - WIN98 192.168.1.21 - WIN98
Netz B: 192.168.1.32/255.255.255.240 PC's: 192.168.1.33 - LINUX 192.168.1.34 - WIN2000 192.168.1.35 - SuSE e-mail Server II
Der PC mit .17 fungiert als Router ins Internet über ippp0; als Router in das Netz B über ippp1 (192.168.2.11:192.168.2.111 auf .33) .
Die ISDN-Verbindungen funktionieren ohne Probleme. Sorgen machen mir nur die LINUX-PC's, die mit dem Verbindungsaufbau zu tun haben: Sämtliche Anmeldungen erfolgen nicht mit der eth0-IP sondern mit der des ippp. Das wäre nicht weiter tragisch, aber der e-mail Server sendet alle e-mails von .17 mit access denied zurück. Alle anderen PC's erscheinen mit ihrer IP-Adresse .
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