From: "Jörg Schmitz-Linneweber"
Wenn der Router funzt (gehe ich mal von aus), dann ist es wohl leichter, Du stellst die IP-Adresse des Routers in den Eigenschaften der Netzwerkkarte als Standard-Gateway ein Ähemm, habe ich das nicht gestern so geschrieben?
Sorry, ja, ging mir mehr um DNS.
..., zusätzlich auch als Nameserver (beides im Yast). Sollte leichter und schneller gehen als obiger Weg. Das setzt aber voraus, das im Router ein eigener NS sitzt oder das Ding die Anfragen "intelligent" an die _richtige_ Stelle weiterleitet. Da stellt sich mir die Frage: Woher kennt der Router den NS des Providers oder soll er einfach irgend einen nehmen?
Der Elsa-Router holt sich seine Daten (in der Voreinstellung) per DHCP. Dadurch kennt er auch den jeweiligen NS. Wenn man den also nicht in seine Linux-Konfiguration einbetoniert, kann der Router bei einem Ausfall einen "Backup-Provider" mit einem anderen NS einsetzen und Linux kommt damit direkt klar. Ich hoffe, ich check das alles selber richtig - mit Routing unter Linux habe ich dank externem Router nämlich noch nie zu tun gehabt :) Der reale Alfred Poschmann