Hallo, ich habe ein Netzwerk zuhause und in der Firma. Bei beiden habe ich Suse 7.0 installiert und Masquerading aufgesetzt. Meine Clients kommen ins Internet und die Mails werden abgeholt. So weit so gut. Ich habe auch einige ipppX devices angelegt, für verschiedene Standorte, um eine Einwahl zu ermöglichen. Client wählt sich ein : Benutzer und Passwort wird akzeptiert, aber kein Ping vom Client auf ippp-Device möglich, (Rechner hat eine gleiche statische IP für eth0 und alle ippp-Devices). Nach Ablauf der Idle-Time wird die Verbindung vom Linux-Rechner beendet. Ich habe das Suse-ip-up - Script ungefähr so abgeändert : if [ "$INTERFACE" = 'ippp0' ]; then erledige das Suse-Script ..... Für die anderen ippp1 bis ippp4 sollen bei case $BASENAME in ip-up keine Routen gesetzt werden, schon gar keine default route, also mache ich gar nichts. Die Routen habe ich statisch angelegt in /etc/route.conf Ich gehe davon aus, daß dies so korrekt ist, denn mit netstat -nr sehe ich vor und nach Abbau der Verbindung, daß die devices gw's und Routen wieder mit UG gekennzeichnet - also aktiv sind. (Hinweis auf korrektes ip-up-Script ??) Welche Einträge in /var/log/messages geben mir Auskunft über den Status der Verbindung oder was liefert Hinweise auf blockierende Einträge (security ?). Was kann die sonst noch die Verbindung verhindern ? In meinem Masquerading Script sind alle Protokolle (vorerst) erlaubt. Ich habe auch schon mit ipchains -A forward -s 0/0 -d 0/0 -j MASQ , oder ipchains -A input -s 0/0 -d 0/0 -j ACCEPT ipchains -A output -s 0/0 -d 0/0 -j ACCEPT alles offen gehabt - ohne Erfolg. Woran könnte es hapern ? Auch Schüsse ins Blaue !!! Gruß Horst