Hallo Leute, leider ist das Problem, das mich beschäftigt "etwas" OT, aber ein bisschen hat es sowohl mit Linux als auch mit ISDN zu tun. Hier läuft ein Recher unter Netware mit zwei ITK-S2M Karten und der ITK-Netblazer-Software. Eine Karte ist für ISDN-Wählverbindungen, die andere für D64S und D64S2-Leitungen, mit ppp und mppp, da die ITK-Software kein raw-bundeling unterstützt, so wie man es bei einer Linux-Linux-Verbindung machen würde. Die Gegenstellen sind Linux-Rechner an normalen NTBA's, teils an Wähl, teils an Standleitungen. Das funktioniert eigentlich auch problemlos. Jetzt ist folgendes dazugekommen: Eine Gegenstelle die statt eines NTBA's ein DSU/CSU das (oder heissts der?) über X21 an einen Cisco 805-Router ange- schlossen ist, welcher wohl mppp beherrscht. Die Leitung hat 128kBit/s, belegt also also zwei Zeitschlitze auf der S2M-Seite. Die Netz-Teilabschnitts-Betreiber, die das geschalten haben, sind zuerst davon ausgegeangen, dass das schon gehen müsste. Jetzt hat der Optimismus aber ein bisschen nachgelassen. Meine Frage ist also nur: Kann das so überhaupt gehen? Für jeden Tip Vielen Dank im voraus. Alex