Hallo, On Tue, Jan 18, 2000 at 06:37:50PM +0100, Bernd Ganter wrote:
laut SUSE Handbuch (suse 6.2) muß man bei der ISDN-Konfiguration eines PPP-Zuganges mit dynamischer IP-Vergabe nur IP-Nummern aus dem Bereich 192.168.X.X angeben. Wird in diesem Fall NAT (Networkadresstranlation) automatisch benutzt?
Nein, es ist aber so, dass die Interfaces auf die "ausgehandelten" Adressen aufgesetzt werden (und die sind i.d.R. von den 192.168.x.x Adressen unter- schiedlich), weil in den Optionen des (i)pppd "accept-remote" und "accept-local" angegeben sind (der (i)pppd passt sich bei den Adressen den Vorschlaegen der "Gegenstelle" an und besteht nicht darauf die lokalen IP- Adressen verwenden zu wollen), mit anderen Worten: es bleibt nicht dauer- haft bei den 192.168.x.x Adressen fuer die Dialup-Interfaces... Mit Masquerading hat das ganze noch ueberhaupt nichts zu tun. Tschuess, Juergen Ilse (ilse@asys-h.de) -- Eingedeutschte Fehlermeldungen sind doch etwas | Juergen Ilse schoenes: "Montierung fehlgeschlagen" | Internet POP Hannover -----------------------------------------------------| Vahrenwalder Str. 205 Neu in de.comp.os.unix.linux.*? Lies die infos-Gruppe| 30165 Hannover