Hallo Kai, Am Donnerstag, 19. Juni 2003 18:35 schrieb Kai Wollweber:
jeweiligen Rechner zu stellen wären. Erste Überlegung:
1.) Ein kleiner Rechner als Internetgateway mit squid und squidguard. mit SuSE 8.2
Eigentlich müsste das mit dem SLSS zu realisieren sein, da ja der Proxy beim SLSS eine extra IP (bei mir z.B. die 192.168.0.5) bekommt und daher dieser auf einen extra Rechner ausgelagert werden kann - allerdings hat bislang noch niemand dokumentiert, wie das zu machen ist und ich weiß noch nicht, wie ich da heran gehen soll :-( Diese Lösung würde ich nämlich für unser Schulnetz bevorzugen.
2.) Ein kleiner Rechner mit slss als Anmeldeserver
Was bedeutet für dich _kleiner_ Server? Ich habe mal so etwas ähnliches mit Arktur probiert (schneller LTSP-Terminalserver, "kleiner" Rechner für Arktur PIII 600Mhz, 256 MB). Da aber dann die Homeverzeichnisse alle auf Arktur lagen, war Arktur überfordert und er bremste das ganze System (für die Linux-(diskless-)Clients) viel zu stark aus, dass das keinen Spaß machte - Arktur war dann für die LinuxCleints sehr schnell _kein_ Anmelde- bzw. Fileserver mehr. Jetzt habe/werde ich zum Glück sehr sehr gute Hardware bekommen, dass ich damit keine Probleme mehr haben werde (hoffentlich ;-) )
3.) Der bisherige Server als Terminalsserver und Fileserver mit SuSE 8.2
Gerade der Terminalserver muss ein schneller Rechner sein und noch wichtiger er muss vielvielvie... Speicher (für 10 Clients am Besten >1GB) besitzen, sonst macht das Ganze auch keinen Spaß.
Sind andere Konfigurationen denkbar?
Man könnte mehr als einen LTSP-Terminalserver ins Netz einbauen und dann alle Clients im Netz als disklessClients betreiben ;-) Viele Grüße Dieter