Hallo zusammen, Manfred Eifler meinte am Samstag, den 25.02.2017 um 19:06 Uhr wegen:OT Re: Arbeitsflächen kde einrichten
Am Samstag, 25. Februar 2017, 16:11:22 CET schrieb Christian Meseberg:
Ich komme immer auf openSUSE zurück.
Es liegt sicher nicht an openSuSE oder Linux an sich. Es sind die KDE-Leute. Alternativen sind tatsächlich rar. Gnome ist keine Alternative, aber trotzdem setzen doch viele Distris eher darauf. Die Tendenz bei der KDE-Entwicklung suggeriert mir, die KDE will sich scheinbar selber abschaffen. Mir fällt da spontan München ein (Wohlwissend, dass es da noch viele andere (un)berechtigte Gründe gibt.).
Ich vermute, das in München Lobbyisten die Fäden gezogen haben. Hat KDE da ein Rolle gespielt? Es liegt an dem OpenSource-Konzept von Linux und Alles muss umsonst sein. Würde eine Distribution etwas kosten dürfen, würde der Markt entscheiden. Das funktioniert natürlich nur im Wettbewerb. Wer nicht vom Kunden abhängig ist muss sich auch nicht um dessen Meinung kümmern. Das letzte KDE-Programm was ich noch regelmäßig nutzte war digikam. Diese lediglich zur Bilderverwaltung. Da iPhone ab iOS 10.2 nicht mehr unterstützt wird, ist digikam bei mir funktionslos geworden und so werde ich mich mal wieder XFCE zuwenden. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org