Am Freitag, 13. Januar 2017, 22:58:02 schrieb Mathias Homann:
Am 07.01.2017 um 10:10 schrieb eilfh:
Am Freitag, 6. Januar 2017, 23:31:38 CET schrieb Mathias Homann:
Das hat bei mir jetzt auch so fiunktioniert., auf der 2. Platte eine weitere EFI partiion, die ist unter suse auf /boot/efi gemountet und seitdem ist ruhe.
...aber was mach ich mit dem einen rechner der nur eine Platte hat?
Cheers MH
gute Frage
vll. findet sich einer hier auf der Liste, der uns das erklären kann, oder uns sagt, wie man mit dem org-W10-Uefi auch dauerhaft Linux starten kann Würd ich jetzt auch gerne wissen. Eben grade hat mir dieses gesocks aus redmond WIEDER den UEFI zerschraddelt. Auch mit GRUB2 in separater UEFI-Partition auf der 2. Platte. Liegt wohl eher irgendwo im BIOS begraben.
Drecksmist Dreckiger.
Das hat mir ein Update im normalen Betrieb von 42.1 auch gemacht: Plötzlich war UEFI da und das System bootete nicht mehr. Zugriff auf das BIOS gibt es auch nicht mehr. Zum Laufen gebrachte habe ich es mit viel mühsamer Kleinstarbeit. Letzten Endes klappt es nur, wenn ich alle Partitionen bis auf sda4 (/home) lösche und eine Neuinstallation vornehme. Ein Upgrade auf 42.2 funktionierte nicht, weil Yast dann sagt, mein Rechner würde kein UEFI unterstützen. Wird Grub2-efi ausgewählt, kann es den Bootloader nicht schreiben, wird der normale Grub2 ausgewählt, schreibt es den zwar, aber das System bootet nicht mehr. Im Übrigen bin ich von 42.2 wieder zu 42.1 zurückgekehrt, denn ganz viele Dinge haben nicht funktioniert. Ganz übel finde ich die Funtionsverluste bei KDE und Plasma5. Mit KMail noch nicht einmal drucken zu können... wo gibt's denn so etwas? Grüße an Alle! Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org