Am Mittwoch, den 14.12.2016, 23:03 +0100 schrieb Bernhard Junk:
nach diversen Recherchen im Internet hat der Provider recht!
Die Fritzbox 6490 Cable ist nur ein Modem, das das Antennensignal in ein DSL-Signal umwandelt. Um die internen Adressen zu verwalten ist ein nachgeschalteter Router nötig. Die Fritzbox fungiert dabei nur als Signalumsetzer. Ich bekomme am Port 1 ein DSL-Signal welches dann an den nachgeschalteten Router weitergegeben wird. Der versorgt mich dann mit dem Netzwerk mit einer festen IP-Adresse die vom Provider schon in der Fritzbox vorgegeben und nicht veränderbar ist. Der DNS-Server wird durchgereicht aber die Firewall und die Zugänge zum Internet muss ich selber verwalten.
Nachdem ich einen Router eingesetzt habe, funktioniert es!
Das riecht für mich eher nach "Zwangsrouter" mit künstlich kastrierter Funktionalität. Die Fritz!Boxen können das eigentlich. Siehe hierzu auch das "offizielle" Handbuch von AVM zu Deinem Modell: https://avm.de/fileadmin/user_upload/DE/Handbuecher/FRITZ_Box/6490_man_de.pd... -- MfG Richi