Christian Boltz schrieb:
Hallo Hugo, hallo Wolfgang, hallo zusammen,
Am Montag, 22. August 2016, 21:34:08 CEST schrieb Hugo Egon Maurer:
Am 22.08.2016 um 21:23 schrieb Wolfgang Geisendörfer:
nein - bei weitem nicht. Es gibt home-Repos von - opensuse-Dauermitarbeitern mit sehr hoher Zuverlässigkeit (dazu zählen mit Sicherheit die beiden) - Gelegenheitsbastlern - versierten Programmierern, die den Opensuse-Buildservice für ihre Linux-weiten Ambitionen nutzen und nur sehr wenige (ihre eigene) Software-Pakete pflegen - ..... wenn du dich an die erste oder letztere Gruppe hältst (ok - dazu muss man ein bisschen in die Szene einsteigen) machst du nichts verkehrt. Genau das ist das Problem - Du musst quasi eine Whitelist im Kopf haben. Das geht, ist aber nicht wirklich benutzerfreundlich ;-) ach .. man kann sich ganz gut daran gewöhnen. Für mich gehören herbster0815, dnh, ecsos und einige andere zum must-have.
Ein Beispiel für die 3. Kategorie: Für mich ist der DoubleCommander der ultimative Desktop-Filemanager. Der wird vom Autor sehr gut gepflegt (jede Woche mind 1 update - gemeldete Bugs verschwinden ruck-zuck) und wird nur über sein Home-Repo zur Verfügung gestellt. Er nutzt den Build-Service für seinen Distri-übergreifenden Workflow. Finde ich toll - Wenn mehr solche Autoren gäbe, dann würde noch viel mehr Pakete für Opensuse 'abfallen'.
ohne die Mädels und Jungs von dort müßten wir viel selber compilieren und sonst noch irgendwelche Verrenkungen machen, daher gilt mein Respekt und Dank an alle, die dort Repos anbieten. dem kann ich mich nur anschließen. Ich hab denen schon so manche virtuelle Pizza gewünscht und würde den gerne mal öfter ein Bierchen rüberbeamen.
I
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