Am Montag, 18. Juli 2016, 16:51:08 CEST schrieb hamann.w@t-online.de:
Hi,
...
Hallo Walter, (ist mein Nachname, Vorname ist Uli - aber egal...)
wenn der Berg nicht nicht zum Prphet kommen darf.muss eben der Prophet zum Berg kommen....
Ich habe schon mal in einer halbwegs ?hnlichen Situation (am anderen Ende war mein Gespr?chspartner, der aber nichts ?ndern konnte) einfach jemand dazu eingeladen, sich per ssh bei mir einzuloggen (Details gerade nicht zur Hand, ssh -p xxx localhost soll ssh am anderen Ende werden) und dabei ?ber ssh einen ssh R?ckkanal aufzubauen. In deinem Fall m?sste die Gegenstelle in Spanien das wohl periodisch machen
Ich habe mir auch schon �berlegt, dass der Raspberry so ungef�hr alle 5 Minuten aktiv wird - in welcher Form auch immer - zu einem Rechner im Netz, welchen ich dann von mir aus auch aktiv anspreche und dann alles �ber den Recner im Netz l�uft.
Ich hab' da aber noch keinen konkreten Ansatz (ssh, vpn - wie Du schon geschrieben hast) wie genau ich das angehen soll, so dass ich auch eine etwas l�ngere Verbindung zum Raspberry aufrecht erhalten kann, also eine, die ich aktiv beenden kann/muss.
Hallo, wenn das sowieso �ber einen Rechner im Netz geht, und du die Kontrolle �ber diesen hast, w�rde ich vermutlich an allen 3 Rechnern openvpn im Punkt-zu-Punkt Modus einrichten Rechner an Standort A (subnet 192.168.10.*) haben eine Route zum Subnet des Rechners im Netz, und weiter zum Standort B (und umgekehrt) Beide Seiten m�ssen dazu eigentlich nur udp Verbindungen zur Station im Netz aufbauen k�nnen Das sch�ne im Vergleich zu zwei aneinander geh�ngten SSH Tunneln ist die Robustheit der Verbindung Viele Gr�sse Wolfgang gpg key: 92FCFB25 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org