Hallo Liste, ich habe ein Verständnisproblem. Bei virtualbox ist es kein Problem: Bei der Konfiguration 'bridged' wählen und schon verhält sich ein virtuelles Betriebssystem auch im Netz wie ein echtes, sprich, hat eine IP-Adresse und kann ins Netz. Doch bei kvm-qemu verstehe ich die Technik nicht. Mit dem virt-manager bekomme ich zwar ein lauffähiges Images, aber Spaß macht es nicht: Es ist nicht netzwerkfähig. Zwar habe ich jetzt diverse Anleitungen gefunden, aber die ersetzen alle das vertraute ifcfg-eth0 bzw wollen es ersetzen. Wo bleibt dann mein Server netzwerktechnisch? Eigentlich hätte ich bei kvm-qemu auch eine Lösung wie bei vbox erwartet, sprich, ein vboxnet0, das netterweise aus der Schachtel fällt. Wie funktioniert das bei kvm? (Ich nehm' - selbstverständlich - auch gerne einen Link zu einer Doku, die mehr ist, als nur ein Kochrezept. Das Warum und die Hintergründe möchte ich nämlich auch gleich verstehen). Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org