Hallo Herbert, hallo ML vielen Dank für die Antworten ... Am Dienstag, 21. April 2015, 08:43:55 schrieb Herbert:
Am 20.04.2015 um 19:24 schrieb Pitt Leidner:
Hallo ML,
auf meinem Netbook läuft Suse 13.1 und eine Partition ist im Yast- Partitionierer "encrypted". Beim Booten verlangt 13.1 das Kennwort und dadurch wird der Bootvorgang solange gestoppt. Das war in einer früheren Suse-Version nicht so, der Bootvorgang wurde nach einer akzeptablen Wartezeit fortgesetzt.
Ebenso war die Anzahl der Passwortabfragen in der Vorgängerversion begrenzt (ein- oder zweimal?).
Wo lässt sich das steuern?
TIA
Falls YAST cryptsetup benutzt (was ich vermute), sollte es in der /etc/crypttab gehen.
Mein Problem, wie finde ich heraus, welches Verfahren Yast tatsächlich verwendet. Denn im Yast ist lediglich ein Häckchen zu setzen: [x] Encrypt Device (die File-System-ID ist 0x83 Linux) In der anderen Antwort vermutet Matthias, dass es sich um Luks handelt. Was Slots etc. verwendet, bzw. dass die Partition zum Booten benötigt würde. Letzteres lässt sich ausschließen. Welche Encryptin verwendet Yast denn. Die Partition existiert auch schon seit einigen Suse versionen und rw funktionieren problemlos, falls der Schlüssel eingegeben wurde.
Die Optionen sind:
timeout= und tries=
Das wäre es ja, wenn es sich denn auswirken würde :-( Unter /etc/ finden sich 2 Dateien: cryptconfig.conf crypttab Letztere enthält einen einzigen Eintrag, etwa: cr_irgendwas /dev/disk/by-id/irgendwas-part1 none none die cryptconfig.conf enthält etwas in der Form: [PAM] Services=gdm;login;kdm;xdm;sudo PasswordServices=passwd;gnome-passwd Deine obigen Empfehlungen hatte ich in beiden Dateien versucht.
Siehe: http://www.freedesktop.org/software/systemd/man/crypttab.html
Viel Erfolg
Herbert
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