Am Montag, 23. März 2015, 13:51:31 schrieb Helga Fischer: Zu spät, Helga! Inzwischen habe ich es gelöst und openSUSE ist draussen. Mein Schwiegervater wollte ein Linux aus Deutschland. Jetzt hat er eins was "nur" deutsch ist, mir aber weder bei der Installation vor Ort Schwierigkeiten gemacht hat, noch welche im dauernden Betrieb machen wird.
Hallo an die Mitdiskutierenden,
Am Montag 23 März 2015 schrieb Michael Höhne:
Am Mon, 23 Mar 2015 10:45:47 +0100
schrieb Daniel Spannbauer <ds@marco.de>:
Jeder Router im Haus hat normal einen DHCP-Server am laufen.
Meiner nicht! Und das ist so gewollt.
Abgesehen davon: Ich habe vor etlichen Jahren auf JVC-Mininotes (den damals sündhaft teuren Vorgängern der Netbooks) Susen per Netzwerk aufgespielt. Da gab es vor dem Laden der Pakete die Auswahl, ob die IP-Einstellungen per DHCP oder per Hand festgelegt werden sollen.
Wenn das nun nicht mehr der Fall ist, ist das schade.
Nachdem dieser Thread noch fortgeführt wird, fiel mir noch eine weitere Variante der (fast) netzwerklosen Installation ein.
Leute, jetzt weiß ich, wo sich die komfortable Einrichtung des Netzwerkes noch vor der Installation befindet: F4 Quelle.
Hier werden die üblichen Verdächtigen wie CD, ftp, ..., smb (der ist mir eingefallen), ... angeboten und: Netzwerkkonfiguration - kein Netzwerk, DHCP und manuell. Damit ist der Kittel komfortabel geflickt!
Das einzige, das ich nicht vermutet hätte, dass sich unter dem Menüpunkt 'Quelle' auch die Netzwerkkonfiguration verbirgt.
Aber den Punkt gibt's und zwar schon vorne weg, was einem dann die Zeit spart, während der die Installationsroutine nach dem DHCP-Server guckt. (Mir ist das recht, denn nun kann ich bei der Installation gleich zur festen IP-Adresse übergehen).
Helga
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