On Mon, 16 Mar 2015 00:02, Richard Kraut wrote:
Am Sonntag, den 15.03.2015, 23:15 +0100 schrieb Florian Groß:
Und die 14 gleich überspringen?
Warum nicht?! M$ überspringt die 9 ja auch ;-).
Hauptsächlich weil einige (zehntausende) Software Pakete immernoch "Windows 9" abprüfen um Win95 / Win98 zu detektieren. Altlast-Absicherung also. Billiger als all diese Software vom OS her zu erkennen und das zu unterbinden. Mal etwas mehr ernst hier, was machen denn die "Anderen" z.B.: Ubuntu und Derivate: 2stellig Jahr Punkt Monat des Release Zeitpunkts. Debian: Aufsteigende Nummer + "Kodename" z.B.: 7 = Wheezy Fedora: Aufsteigende Nummer. Mageia: Eigentlich Aufsteigende Nummer, aber Korrektur release mit 4.1 Mint: Ubuntu basiert, aber eigenes Nummer schema, Aufst. Num + Korrektur (17.1) Slackware: Nummer Punkt Korrektur z.B.: 14.1 vom 2013-Nov-07 ================== Redhat (RHEL) / SUSE (SLE) = Nur gegen Geld nutzbar, hier ignoriert. Was solls werden für openSUSE? Welchen "Wert" hat die Nummer nach dem Punkt noch? Vorschläge: 1. 4stellig Jahr, mit Punkt und "Goldmaster" Monat 2stellig 2. Fortlaufende Nummer, also "14" für nächstes Release. Konstruktive Kommentare bitte, der Kindergarten ist wo anders. - Yamaban.