Helga Fischer schrieb:
Hallo Liste,
was muss man beim virt-manager auswählen, um - bei virtualbox heißt das 'bridged' - einen Gast zu bekommen, der sich auch netzwerktechnisch wie ein ganz normaler Rechner verhält?
Ist da wirklich noch tun/tap oder andere Handarbeit angesagt?
Der Normalfall scheint NAT zu sein, was ich aber ganz und gar nicht gebrauchen kann.
Ich nehme auch gern einen Link zu einer Doku (qemu-buch.de ist gerade down). Ich komme jetzt gerade an keinen Rechner heran auf dem ein funktionierendes KVM läuft. Aber aus dem Gedächtnis:
1. eigentlich richtet der virtmanager in OS (zumindest 13.1 - damit arbeite ich immer) automatisch auf dem Host eine Bridge ein. Da hakt sich die VM ein. Das klappt aber nach meiner Erfahrung nur einwandfrei wenn der Host per Kabel und dhcp ins LAN eingebunden ist. Bei Fester IP ist handarbeit angesagt und bei WLAN geht 'normal' gar nicht. Das muss man ein virtuelles Lan zwischen Host und Gast aufmachen. 2. wenn das 'automatisch' nicht geklappt hat einfach mit Yast2 eine Bridge einrichten und an die physische Netzwerkkarte binden Beste Grüße Lutz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org