Hallo und Danke erstmal für Eure Antworten! On 11.09.2014 08:28, Joerg Thuemmler wrote:
Am 11.09.2014 07:40, schrieb Daniel Spannbauer:
Das würde mich nicht stören. Allerdings hängt sich smb regelmäßig auf. Auch das kann ich mit "systemctl restart smb" beheben. Mich stört bloß, dass ich nichts davon mitbekomme.
Da wirst du wohld ann Samba überwachen müssen. Mit monit müsste sowas gehen.
Wie bekomme ich die Fehlermeldung - oder besser noch die Ursache behoben?
Wie üblich im Samba-Log. /var/log/samba/log.smbd Kannst ja auch den Loglebel noch hochdrehen, evtzl. sieht man dann was im Log. Wenns ganz schlimm kommt nen strace drauf los lassen. OK. Ich bin jetzt dabei das Loglevel Stück für Stück hochzuschrauben. Da das System produktiv genutzt wird, kann ich tagsüber nicht wirklich rumschrauben. Denn ich meine, mindestens smbd jedes Mal einem Neustart unterziehen zu müssen. Aber ich werde zumindest für die Nachwelt berichten, sobald sich endlich mal ein Fehler meldet. ;-)
wenn Dir samba sagt dass da ein Prozeß ist, der nicht von dem entsprechenden smb.service gestartet wurde ... stimmt das denn (müsste man doch in ps (PPID, -axf,...) sehen können)?
könnte es 2 samba-Instanzen geben? Das würde sicher auch eine Ursache für Abstürze liefern... Wie meinst Du das? Ja, es gibt mehrere PID. Wenn ich das richtig sehe - z.B. Beobachtung mit htop - , dann kommt regelmäßig eine neue PID dazu, wenn sich ein oder mehrere Benutzer verbinden; oder irre ich mich. Nicht umsonst kommt bei systemctl status auch sowas heraus (Siehe Ausgangsmail): CGroup: /system.slice/smb.service ├─14921 /usr/sbin/smbd -D ├─14922 /usr/sbin/smbd -D ├─14924 /usr/sbin/smbd -D └─14930 /usr/sbin/smbd -D
Ich habe mangels Fehler zugegebener Maßen nie wirklich darauf geachtet. Soweit ich mich aber erinnern kann, war das auch früher schon so. Die Fehlermeldung bei nmb ist verschwunden und smb scheint nach dem Update letzte Woche trotz Fehlermeldung stabiler zu sein. Als störend empfinde ich im Moment aber auch die "Trägheit" von smbstatus. Wenn sich Benutzer vom PDC abgemeldet haben, erscheinen sie mehrere Stunden lang immer noch in der Übersicht von smbstatus. Und smbstatus zeigt fleißig weiter etwas an, auch wenn smbd schon längst im Nirvana ist. Auch hier scheine ich der Einzige mit dem Problem zu sein. Ich wollte eigentlich ein Skript schreiben, dass auf Benutzerabmeldungen reagiert. Aber smbstatus kann ich so jedenfalls nicht dafür heranziehen. Ist das immer so träge? Falls nicht, kann man smbstatus irgendwie Beine machen? Falls ja, welche Alternativen aus dem Befehlsschatz von Samba gibt es? Ich war bei meinen Recherchen auf smbcontrol gestoßen. Was das aber sich macht, erschließt sich mir auch bei Lektüre von man nicht... Tut mir leid für die vielen Fragen. Aber die große Suchmaschine hilft mir nicht wirklich weiter. Gruß und schönen Restsonntag noch, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org