Am 12.04.2014 16:17, schrieb hamann.w@t-online.de:
Hallo Sebastian [...]
Wenn du diesbezüglich keine Pakete bauen kannst, dann rate ich dir lieber das System neu aufzusetzen und aller relevanten Daten zu migrieren. Wenn man es aber schon ein paarmal erlebt hat, dass ein neu (also mit einer aktuelleren Version) aufgesetztes System partout nicht laufen wollte, und man dann - am besten vor der abgeschalteten produktiven Kiste und mit den drängelnden Kollegen in der Nähe - nach Lösungen suchen musste, wird man hier etwas vorsichtiger.
Hallo Wolfgang, nun ja, wenn man Administrator ist und einen Server mit openSUSE im Internet betreibt, sollte man schon rechtzeitig 2-3 Monate vor Support-Ende einer openSUSE-Version einen Test-Rechner bzw. eine virtuelle Maschine mit einer neueren openSUSE-Version aufsetzen und die Migration testen. In der Zeit kann man die möglichen Probleme angehen und mit den Entwicklern der jeweiligen Paketkomponente über Lösungen besprechen. Alles eine Sache der Organisation und des eigenen Willens ein sicheres lauffähiges System haben zu wollen. Andererseits wenn man viel Arbeit und wenig Zeit hat (oder auch nur Faulheit), dann sollte man sich überlegen, ob es nicht besser wäre, SUSE Linux Enterprise zu holen und sich mit Updates über mehrere Jahre versorgen zu lassen. Das ganze wird zurecht etwas Geld kosten. Jedoch hat man sehr lange seine Ruhe. [1] :-) [1] https://www.suse.com/support/policy.html -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) Webseite/Blog: http://www.sebastian-siebert.de Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/openSUSE:Mailinglisten_Netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org