Am Freitag, 4. April 2014, 21:29:35 schrieb Dr. Ing. Dieter Jurzitza:
1.) tgif.x86_64: W: non-etc-or-var-file-marked-as-conffile /usr/share/X11/app- defaults/Tgif A file not in /etc or /var is marked as being a configuration file. Please put your conf files in /etc or /var.
wenn eine X11 - Anwendung eine Konfigurationsdatei hat, dann steht die seit "Jahrhunderten" in */app-defaults ... noch nie anders gewesen - was mache ich mit dem "Herumgezicke" von rpmlint? Ignorieren?
Es einfach zu ignorieren wäre kein guter Stil, nimm eine Datei namens rpmlintrc mit ins Paket, in der nimmst Du einen Filter auf, möglichst mit Kommentar, damit geklärt ist, dass diese Warnung wahrgenommen und beachtet wurde, hier . Der Inhalt könnte wie folgt aussehen: # configuration for x11 application is ok on this place addFilter("non-etc-or-var-file-marked-as-conffile")
2.) (deutlich "böser"): gif.x86_64: I: binary-or-shlib-calls-gethostbyname /usr/bin/tgif The binary calls gethostbyname(). Please port the code to use getaddrinfo().
kann mir jemand anhand eines Beispiels sagen (oder mir sagen, wo ich so ein Beispiel finde) wie man eine Anwendung diesbezüglich von gethostbyname() nach getaddrinfo() portiert?
Hab ich jetzt selbst noch nicht gemacht, aber die Beispiel hier enthalten beide Varianten, vielleicht hilft das: http://www.kutukupret.com/2009/09/28/gethostbyname-vs-getaddrinfo/ -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org