Re: PXE im RAM

Am 27.02.2014 12:53, schrieb Joerg Thuemmler:

Am 27.02.2014 12:41, schrieb Joerg Thuemmler:

...

Am 27.02.2014 11:30, schrieb T. Ermlich:

...

Hi,

als wir damals unseren dhcpd um tftpd-Unterstützung erweitert haben, sind wir in ein paar atftpd-"Fallen" getappt, und schlußendlich auf hpa-tftpd umgestiegen. U. U. ist die multicast-Geschichte da auch solch eine "Falle" ... ?

Vielleicht kannst Du es ja mal testen.

Gruß Torsten

...

Gesendet: Donnerstag, 27. Februar 2014 um 10:23 Uhr Von: "Joerg Thuemmler" An: "openSUSE mailing list" Betreff: PXE im RAM

Hi,

[...]

Hi

und Danke für den Tipp. Habe den mal installiert und mit

# in.tftpd --listen -p /srv/tftboot

gestartet. Laut meiner Netzwerküberwachung läuft er auf Port 69, aber der Client geht nach Erhalt der IP über DHCP trotzdem sofort mit "Exiting intel boot agent" zum lokalen Boot über.

Muss ich nochwas extra konfigurieren? Eine config-Datei scheint es ja nicht zu geben...

cu

jth

kleine Erweiterung: ich habe der Startzeile für tftpd noch "-s" hinzugefügt:

# in.tftpd --listen -p -s /srv/tftpboot

das scheint er zu brauchen (baut chroot-jail, ok), das schöne ist: der "multicast"-Fehler ist dann auch wieder da. Irgendwas mache ich da wohl falsch... aber was?

Die md5-Datei, die er haben will, ist vorhanden und r+x-lesbar, an den Rechten sollte es also auch nicht liegen...

cu jth

Hi, also die Anfrage geht wohl noch in Ordnung, die letzte ist: 192.168.0.3.57243 > 192.168.0.1.69: [udp sum ok] 63 RRQ "image/suse-11.2-pxe-client.i868-1.2.8.md5" octet blksize 4096 ... und die schlägt mit dem selben "multicast"-Fehler ebenso fehl, wie mit dem atftpd. Ich vermute, dass an der Konfig etwas Grundsätzliches falsch ist, aber ich habe keine rechte Idee... cu jth -- www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org