Falk Sauer [22.07.2013 10:35]:
Alternativ versuche ich, dem Dienstleister den Unsinn auszureden - wer unsere IP fälschen kann, hat andere Möglichkeiten, in das Netz des Dienstleisters einzudringen. Und bevor der den Druckauftrag auf die Druckmaschine loslässt, ist ohnehin eine Freigabe via Mail erforderlich...
ähem Adressespoofing ist sooo schwer nun auch wieder nicht.
Bekannt. Aber warum sollte das jemand machen? Da werden Druckaufträge übertragen. Die Daten des Spoofers landen also in der Warteschlange. Und solange sie nicht explizit (durch relativ denkende Menschen) freigegeben werden bleiben sie da. Gibt es einen CUPS-Exploit, der so vorgeht? Gruß Werner -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org