Am 16.06.2013 15:51, schrieb Daniel Bauer:
Am 16.06.2013 15:38, schrieb Malte Gell:
Am 15.06.2013 22:25, schrieb Uwe Eggert:
und der Tip: Immer erst mit --dry-run schauen, ob wirklich der richtige Pfad gewählt wurde und nicht GB-weise auf dem Ziel gelöscht wird. Das geht nämlich rasend schnell.
Gut, das sollte man doch hinbekommen, den richtigen Pfad anzugeben...
Ein Flüchtigkeitsfehler kann aber schnell passieren, und ein kurzer Testlauf mit --dry-run (den man ja mit ctrl-c abrechen kann, wenns ok aussieht) kann Zeit und Nerven sparen.
Probier z.B. mal (lieber nicht!) ein rsync -av / /media/irgendwas/ ohne vorher die externe Disk zu mounten
Wenn ich rsync richtig verstehe, legt es dann einfach den Ordner /media/irgendwas/ an. Im schlimmsten Fall läuft dann die Platte voll. Aber du hast schon Recht. Ich mach das oft so, dass ich ein # an den Anfang der Zeile stelle und den Befehl erst nochmal gründlich anschaue, dann den # wegmache und den Feuerknopf drücke. Gruß Malte -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org