Hi Ulrich! On So, 12 Mai 2013, Ulrich Gehauf wrote:
Bei Ubuntu werden gerne mal innovative Ansaetze geforkt deren Endergebnis man nicht gut einschaetzen kann.
KDE, LXDE, LAMP oder Chinesisch sind also innovative Ansätze? Aha...
Was hat KDE, LXDE oder LAMP mit einem "forken von interessanten Ansätzen bei Ubuntu" zu tun? Richtig nichts.
Meines Erachtens sind die ganzen Ubuntu-Ableger nichts weiter als verzweifelte Ansätze, seine eigenen Wünsche einzubringen. Mit dem Ergebnis, dass du für jeden Mist eine eigene Distro brauchst, die dann untereinander nicht mehr unbedingt kompatibel sind. Versuch mal, bei Ubuntu von KDE auf Gnome oder LXDE zu wechseln, ohne Neuinstallation. Bei Suse wählst du einfach das eine Meta-Package ab und das andere an. Einmal aus- und wieder einloggen und fertig. Bei Ubuntu müsstest du erst mal die Distribution wechseln.
Quark. Das geht bei Ubuntu genauso einfach wie bei Debian.
Do it yourself. Grad bei OS hast du ja die Möglichkeit, den Buildservice zu nutzen und relativ einfach für alle möglichen Versionen ein passendes Repository zu bauen. Meines Wissens hast du aber bei Ubuntu gar keine Chance, irgendwas "außer der Reihe" in die Distribution zu bekommen. Deswegen gibts ja auch die zahllosen Forks, weil jeder sein eigenes Süppchen kochen will/muss. Bei Ubuntu hast du gefälligst das zu nehmen, was Canonical für gut befindet.
Du kannst auch bei Ubuntu weiterhin eigene Pakete bauen und installieren oder auch klassisch selbst kompilieren. Was soll der FUD? Mit freundlichen Grüßen Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org