Am Samstag 29 Dezember 2012 schrieb Malte Gell:
Am 29.12.2012 21:17, schrieb Helga Fischer:
Ich find's toll, wie sich Suse da gemacht hat!
Danke für den Bericht. Auf der Suse Seite steht auch, dass das mit zypper zuverlässiger sein soll. Ich werde dass dann mal versuchen. Kann man mit zypper dann auch größere Sprünge machen z.B. 11.4 auf 12.2? Ich habe 11.4 nicht mehr, aber es tät mich interessieren.
Das habe ich nicht ausgetestet. Bei den Ubuntus wird davon im allgemeinen abgeraten. Ich vermute, dass es leichter ist, nahe aneinanderliegende Versionen upzudaten als so Riesensprünge zu machen. In der Vergangenheit habe ich meine Susen viele Jahre behalten und dann komplett neu installiert, wenn sie mir wirklich zu alt wurde. Irgendwo wird auch ein Punkt erreicht sein, wo man zu viele Abhängigkeiten von Hand entscheiden muss. Ich halte es dann für sinnvoller, neu zu installieren. Danach ist man ja meist den unnötigen Mist vieler Jahre los. Du kannst ja mal probieren, wie zypper reagiert. Der fragt sicher auch, wenn er was nicht klären kann - hoffe ich. Software, die ich so nur für mich verwende, liegt bei mir in ~./bin - sie überlebt also eine Neuinstallation. Die in /opt auf einer eigenen Partition auch. Das sind meistens eh nur entpackte Teile, die ihre eigenen Bibliotheken mitbringen. (Könntest Du Dir für /usr/local auch überlegen, wenn Du Dein System neu machst). Der Updatesprung von 11.4 zu 12.1 ging vielleicht gut, weil die KDEs keine großen Sprünge drin hatten und sie eher homogen gepackt sind. Bißchen skeptisch war ich beim Kernel und Unterbau. Ging auch. Ich fände es super, wenn Suse auch mit einem Sprung zurechtkäme, aber es hängt, denke ich, doch viel davon ab, was man selbst auf seinem System hat. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org